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Liebevolle häusliche Pflege

Beratung I Betreuung I Haushalt

Unser Magazin

Eine Frau in einem blauen Hemd steht neben einem älteren Mann
25. Juni 2025
Die Pflege zu Hause ist für viele Angehörige eine Herzensangelegenheit, die jedoch oft mit erheblichen Herausforderungen verbunden ist. Ein entscheidender Faktor für den Verbleib in den eigenen vier Wänden ist ein auf die individuellen Bedürfnisse angepasstes Wohnumfeld. Die Pflegekassen unterstützen hierbei mit Zuschüssen für sogenannte wohnumfeldverbessernde Maßnahmen . Doch hält sich hartnäckig ein weitverbreiteter Irrtum: Viele glauben, dieser Zuschuss sei nur ein einziges Mal im Leben des Pflegebedürftigen nutzbar. Das ist falsch!
25. Juni 2025
Die Pflege eines nahestehenden Menschen ist eine große Herausforderung – emotional, organisatorisch und nicht zuletzt finanziell. Viele Angehörige kümmern sich täglich liebevoll um ihre Eltern, Partner oder Kinder, oft ohne angemessene Bezahlung oder professionelle Unterstützung. Um diese private Pflegeleistung zumindest steuerlich zu würdigen, gibt es den Pflegepauschbetrag .
24. Juni 2025
Pflegegrad 5 ist der höchste Pflegegrad und wird Menschen zuerkannt, die im Alltag rund um die Uhr Hilfe benötigen. Oft handelt es sich um Menschen mit schwersten körperlichen oder geistigen Einschränkungen – etwa nach einem schweren Schlaganfall, bei fortgeschrittener Demenz oder dauerhafter Beatmung.  Trotz der großen Herausforderungen ist mit der richtigen Unterstützung auch in Pflegegrad 5 eine Versorgung zu Hause möglich .
24. Juni 2025
Pflegegrad 4 erhalten Menschen, die im Alltag dauerhaft und stark auf Unterstützung angewiesen sind. Die Selbstständigkeit ist in vielen Lebensbereichen erheblich eingeschränkt – etwa durch schwere körperliche Erkrankungen, neurologische Störungen oder fortgeschrittene Demenz. Mit den umfangreichen Leistungen aus Pflegegrad 4 lässt sich eine adäquate Versorgung sowohl zu Hause als auch in einer Einrichtung sicherstellen.
24. Juni 2025
Pflegegrad 3 erhalten Menschen, die in ihrer Selbstständigkeit schwer beeinträchtigt sind. Sie benötigen regelmäßig Unterstützung bei alltäglichen Aufgaben – etwa beim Waschen, Anziehen, Essen oder bei der Orientierung. Auch psychische oder kognitive Einschränkungen, wie z. B. Demenz, können die Ursache für Pflegegrad 3 sein. Trotz dieser Einschränkungen ist eine Versorgung in der eigenen Häuslichkeit in vielen Fällen weiterhin möglich – mit der richtigen Unterstützung.
20. Juni 2025
Im Gegensatz zu Pflegegrad 1 ist bei Pflegegrad 2 der Unterstützungsbedarf bereits deutlich spürbar. Die Person kann viele Dinge nicht mehr alleine erledigen und benötigt in mehreren Bereichen des Alltags regelmäßige Hilfe. Es handelt sich um eine Situation, in der die Unterstützung durch Angehörige oder einen professionellen Pflegedienst oft unerlässlich wird, um den Alltag zu bewältigen.
20. Juni 2025
Pflegegrad 1 ist für Menschen gedacht, die noch relativ selbstständig sind, aber im Alltag spürbare Einschränkungen haben – z. B. durch altersbedingte Veränderungen, chronische Krankheiten oder erste kognitive Beeinträchtigungen. Mit Pflegegrad 1 können Sie frühzeitig gezielt Unterstützung erhalten, um Ihre Selbstständigkeit so lange wie möglich zu erhalten.
Seniorin lächelt
16. Mai 2025
Auch Geist und Seele brauchen Zuwendung: Genau hier setzen Betreuungs- und Entlastungsleistungen (§ 45 b SGB XI) an.
16. Mai 2025
Pflegebedürftige haben die Möglichkeit, selbst zu bestimmen, von wem und in welchem Rahmen sie betreut werden möchten. Dies kann in ihrem eigenen Zuhause durch Familienangehörige, Freunde oder Bekannte erfolgen, oder sie können sich für die Betreuung in einer stationären Einrichtung wie einem Pflegeheim entscheiden. Wird die Pflege ohne Unterstützung eines Pflegedienstes organisiert, finanziert die Pflegekasse die private Versorgung mit einem finanziellen Zuschuss, dem „Pflegegeld“ (§ 37 SGB XI).
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